„In Hamburg, wo es seit dem Kampf um die Hafenstraße eine gewisse Tradition des Dazwischenquakens gibt, hat sich deswegen zunächst in St. Pauli ein alternatives Stadtparlament gegründet, das dem galoppierenden Ausverkauf innerstädtischer Wohnquartiere an profitorientierte Immobilienunternehmen und der damit einhergehenden Verdrängung der einkommenschwachen Bevölkerung mit Protest und alternativen Planung entgegen treten will. … Dieser demonstrative Misstrauensantrag gegen die gewählten Parlamente und ihre Behörden ist die unmittelbare Reaktion auf die Vorkommnisse der letzten Wochen.“
Zum Artikel von Till Briegleb vom 10.2.2014.